über mich...
Das erste Mal bin ich BEWUSST mit der Naturheilkunde in Berührung gekommen durch meine Schwangerschaft, die Geburt und die ersten Lebensjahre meiner Tochter - und der dadurch neu bekommenen Verantwortung für mein Kind.
Ich habe ein anderes Bewusstsein von Krankheiten, krank-sein und anderen körperlichen Symptomen bekommen.
Meistens ist es nicht die eigentliche Krankheit die dahintersteht, sondern eine Unausgewogenheit des Körper-Geist-Komplexes. Unser Körper kann sich auf der Seelen- und Geistebene nicht anders ausdrücken und bemerkbar machen, als durch körperliche Symptome die sich aus der Dysbalance entwickeln. So manifestieren sich die Disharmonien zu körperlichen Schmerzen und Beschwerden.
Wir haben in den letzten 200 Jahren so viel in der menschlichen Entwicklung erreicht, aber unsere Fähigkeit zur Selbstheilung, indem wir auf uns (unseren Körper) schauen, ihn beobachten und mit unserer Umwelt in Einklang leben, haben wir zum größten Teil verlernt.
In meiner Naturheilpraxis Balance in Hart / Garching an der Alz arbeite ich als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Bioidentische Hormontherapie (nach Fr. Dr. Scheuernstuhl), der Erkenntnis der Osteopathie, der Regulation mit Unterstützung der Spagyrik nach Alexander von Bernus, Miasmatische Homöopathie (nach Frau Dr. Rosina Sonnenschmidt), Quantenmedizin und der Bioresonanz Therapie / Harmonisierung (Rayonex).
Die Theorie der Grundregulation, daß alles miteinander in einer Art multidimensionalem Kosmos vernetzt ist (jede Zelle auf körperlicher Ebene, sowie unser Geist auf kosmischer Ebene), bleibt dabei immer im Fokus, ebenso wie unser Seelenweg - denn unser ganzes Sein sollte darauf ausgerichtet sein.
Ich würde mich freuen, einen Teil Ihres Weges gemeinsam mit Ihnen gehen zu dürfen!
Ihre
Ilka Pichler
Gibt es ein Leben nach der Geburt?
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter. „Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?” fragt der eine Zwilling.
„Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draußen kommen wird," antwortete der andere Zwilling.
„Das ist doch Blödsinn”, meint der erste.
„Es kann kein Leben nach der Geburt geben, wie soll das denn bitteschön aussehen?”
„So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herum laufen und mit dem Mund essen.”
„So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört. Mit dem Mund essen? Was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du denn herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur doch viel zu kurz.”
„Doch, es wird bestimmt gehen, es ist eben dann alles nur ein bisschen anders.”
„Du spinnst! Es ist noch nie einer zurück gekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende.
Punktum.”
„Ich gebe ja zu, dass keiner richtig weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und dass sie für uns sorgen wird.”
„Mutter ??? du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter! Wo ist sie denn?”
„Na, hier - überall um uns herum. Wir leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!”
„Quatsch, von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also kann es sie auch nicht geben.”
„Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören, oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...”
Nach Henry Nouwen